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Gabriele Quinque

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Biografie

Autorin und Seminarleiterin für Themen aus der Mystik des Abendlandes. Ihre Bücher, Mysterienspiele, Artikel, Seminare und Vorträge bringen Suchenden die Kerngedanken der Hermetischen Philosophie nahe. Seit 1989 begleitet sie Klienten in dem von ihr für die heutigen Lebensgrundlagen konzipierten Tempelschlaf und bildet geeignete Menschen zu Tempelschlaf-Mystagogen aus. Auf der Grundlage ihrer langjährigen Erfahrungen in Initiatenorden wurde sie 2000 Gründungsmitglied des FMG-Förderkreis für Mythologisches Gedankengut, der sich die Aufgabe stellt, tradierte Mythen zu bewahren und die Weisheit der Älteren Brüder im dazugehörigen Templum C.R.C. durch das Einweihungssystem in der Tradition der Gold- und Rosenkreuzer lebendig zu halten. In allen Werken folgt sie ihrem Anliegen, in jedem Mann und in jeder Frau eine Orientierung auf das Solare in Geist und Seele zu fördern.

Weblinks: www.fmg-ev.de/ und www.quinque-bibliothek.de

Web-Links

HERMETISCHE PHILOSOPHIE

Tradition des Abendlandes

Die Hermetische Philosophie bezieht sich auf die Einweihungsmysterien des legendären Hermes Trismegistos und seines altägyptischen Vorläufers Thoth. Im mundanen Tierkreis spiegelt sich der Schöpfungsplan durch die Urprinzipien mit deren Gottheiten wieder. Der kabbalistische Lebensbaum hilft dem Bewusstsein, sich einer Einsicht in den Plan Gottes anzunähern. Auf den 22 Stufen der Großen Arcana des Tarot spürt der Kenner die geheimen Symbole der Geheimkulte auf und kann diese mit der Erfahrung auf seinem eigenen Weg durch die Tempelgrade vergleichen. Richtig verstanden zeigt die Initiatische Alchemie weniger Laborprozesse auf, sondern leitet den Adepten der geheimen Künste an, seine Seele zu vergolden.

ASTROSOPHIE ALS ERKENNTNISWEG

Zwölf Kammern der Schöpfung

Der Tierkreis stellt zwölf Räume für die Archetypen zur Verfügung, in denen sich jede Seele im Laufe ihrer Inkarnationen zu erproben hat. Die sieben klassischen Urprinzipien Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn stehen für Charaktereigenschaften und Ausdrucksformen. Der geläuterte Mensch sollte, wie schon der Volksmund sagt, alle sieben Sachen beisammen haben, also in sieben verschiedenen Qualitäten bewandert sein. Versagt er darin, bekommt er Schritt für Schritt aufgebürdet, damit umgehen zu lernen und nennt diesen Vorgang Schicksal. Kommen zu den genannten Sieben noch Uranus, Neptun und Pluto hinzu, sind alle Werkzeuge beisammen, die hinführen zu einer umfassenden Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis.

ALCHEMIE

Prozesse der geistigen Erhebung

Das erhabene Ziel der Alchemie ist dasselbe wie jenes der Tempelarbeiten in den Geheimorden und Logen: Die Zweite Geburt des Menschen! Die Alchemie bietet dafür drei effektive Werkzeuge an: Nigredo, Albedo, Rubedo. Am Anfang steht die Schattenintegration der Selbsterkenntnis in der Nigredo, dem schwarzen Werk. Dies führt dann weiter in die Albedo, das weiße Werk, in dem eine Katharsis vollzogen wird. Gelingt diese Reinigung, mündet der Prozess in die Rubedo, also in das rote Werk wahrer Gotterkenntnis. Auf eben diesen drei Wegen folgen nacheinander die Wiedergeburt des Wissens, die Wiedergeburt des Wollens und die Wiedergeburt des Wagens – bis hin zu der Wiedergeburt des Schweigens in der mächtigen Hand Gottes.

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